Armin Hohenadler

Ironman/Ultraläufer

Gore-Tex Transalpine-Run

Posted by armin on September 7th, 2008

Wir haben es geschafft, das Ziel in Sexten nach 8 Tagen mit 36 Stunden laufen zu erreichen.

Bericht folgt!

 Transalpin 08 Start 2. Etap.jpgTransalpin 08 4.E.jpgTransalpine 08 Ziel Pillersee.jpg

Bericht: Traunsteiner Tagblatt.pdf

http://www.transalpine-run.com/index.htm  Bericht Transalpine-Run Traunsteiner Tagblatt.pdf

Team Ruhpolding – Was zählt ist der olympische Gedanke

Neben ihrer Heimat- und der Naturverbundenheit haben die beiden Chiemgauer die Liebe zum Laufsport gemein. Auch wenn der 49-jährige Josef Schneider berufsbedingt einige Jahre Abstand vom Wettkampfsport nehmen musste, hat sich der Projektmanager in seiner knapp bemessenen Freizeit immer mit Bergsport fit gehalten – ob beim Bergwandern, Skitourengehen, Radfahren oder seiner eigentlichen Passion – dem Laufen, die er seit Kindheitstagen betreibt.

Schwierigkeiten seine Teilnahmen an den Laufveranstaltungen der letzten Jahre auseinander zu halten dürfte hingegen sein 13 Jahre jüngerer Teampartner Armin Hohenadler haben. Zwar ist der erst seit 2005 aktiver Triathlet, dafür nimmt er seither alles umso intensiver mit, was mit Ausdauersport zu tun hat, seien es Marathon-Rennen, Triathlon- oder mehrtägige Lauf-Veranstaltungen.

Derzeit läuft bei beiden die Vorbereitung auf das Abenteuer GORE-TEX™ Transalpine-Run 2008 auf Hochtouren. Da kann es schon einmal zu 4-stündigen Laufeinheiten bergauf und bergab in den Hausbergen kommen. Und für die Probe unter realen Bedingungen hat sich „Team Ruhpolding“ die Teilnahme an einer Laufveranstaltung in der Heimatregion auferlegt. Für die Alpenüberquerung im Laufschritt gerüstet sind damit beide, so dass beide keine Angst vor der Strecke über den Alpenhauptkamm bis nach Südtirol oder gar vor der Konkurrenz haben. Denn im Jahr von Peking 2008 zählt für das Laufduo mehr der olympische Gedanke „dabei sein ist alles“. Das werden Josef Schneider und Armin Hohenadler mit Sicherheit – mit dem Ziel, am 6. September ohne Verletzungen in Sexten anzukommen.